Daily Notes

6Feb
2006

40+ 4-Four

Früher oder später mussten diesen Fragen hier auftauchen. Nenne … . Aber dieser kleinen Aufforderung von Rosmarin zu einer willkommene Ablenkung, folge ich gern. Grübel, grübel, was ist also die passende Antwort. So passt es in etwa:

4 Jobs, die ich hatte
Betreuer in einer Spiel- und Lernstube
Praktikant im Sozialdienst eines Knasts
Anwendungsentwickler
Leiter eines IT-Trainingszentrum

4 Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann
Die Reifprüfung
Es war einmal in Amerika
Lili Marleen
Short Cuts

4 Plätze, an denen ich gelebt habe
Kassel
Söhrewald
Marburg
Frankfurt

4 TV-Sendungen, die ich liebe
Handball live im DSF
Tatort
… der Rest ist unerträglich

4 Plätze, an denen ich Ferien gemacht habe
Arizona
British Columbia
Victoria
Hawaii

4 meiner Lieblingsspeisen
Green Curry
Yellow Curry
Rouladen
Spinatlasagne

4 Seiten, die ich täglich besuche
spiegel-online.de
n-tv.de
handball-world.com
google.de

4 plätze, an denen ich jetzt lieber wäre
Ko Similans
Kauai
Gomera
Sydneys Bondi Beach

4 Fänger, die das jetzt weitertreiben sollen
(falls noch nicht dort angekommen):
Alpengroupie
Argwöhnische Eheweib
Blütenluder
Kriegsgöttchen

5Feb
2006

Namenswechsel

Wenn eine gute alte Bekannte nach über zehn Jahren der Bekanntschaft plötzlich still und leise heiratet, dabei in ihrem zart gehobenen Alter auch den Namen wechselt und dieser neue Name so geartet ist, dass ich nachdenken muss, wie er denn ausgesprochen wird, dann ist es doch völlig verständlich, dass ich meine, mich verwählt zu haben, wenn sich diese alte Bekannte dann auch noch am Telefon mit ihren neuen Namen meldet. Oder?

(Aber, wenn man sie dann wieder erkannt hat, ist es wirklich schön mit ihr zu schwätzen.)

1Feb
2006

Über Knackärsche, Silikon und Apothekenmännchen

Trotz ausgesprochener Meckerstimmung bedingt durch die Ankunft im Alltäglichen, finde ich mich mit den Gleichgesinnten irgendwo in der urbanen Kneipenwelt wieder. Das Zeitgefühl hebt sich in einer solchen Runde erstaunlich schnell auf. Der erschlossene Themenreigen zeichnet sich durch ein breites Spektrum aus und jeder läßt gern den anderen an seinen Erfahrungsschatz teilhaben.

Der hier zum Wichser geadelte brilliert mit seinem Kenntnisreichtum über Unterhaltszahlungen und deren Risiken und Nebenwirkungen an Thaifrauen. Und plötzlich wird dann der Silikonexport nach Thailand analysiert. Obwohl ich wirklich kein Großtittenfan bin, versuche ich natürlich dabei sachlich zu bleiben, immerhin könnten sich daraus Alternativen der Erwerbtätigkeit entwickeln. Silikon führt zu Latex und daher wird die alte Planung einer Latexperformance einer der Teilnehmerinnen wieder aufgenommen.

Dann wird versucht, mit gemeinsamen Kräften zu klären, welche sexuelle Veranlagung die Turnlehrerin der ehemaligen Frau M. hat. Naja, heutzutage würde man wohl Fitnesstrainerin oder Bodystylistin sagen. Aber da ich gerade mit dem Kürzel TBD die lokalen Kleinstpolitiker bei der Ortsbestimmung verwirrt habe, bin ich vorsichtig mit dem Streuen angelsächsischer Ausdrücke und bleibe lieber beim traditionellen Sprachgebrauch. Zurück also zur Turnlehrerin, deren Veranlagung wir doch nicht klären können, da sich Spatzel irgendwo in der Türkei versteckt, aber des Geadelten Anmerkung, dass solche Distanzen pragmatischen Einschränkungen unterliegen, findet allgemeine Zustimmung. Wenigsten kann an einzelnen Fällen belegt werden, dass auch Vollemanzen Interesse an der Eroberung von Knackärschen haben. Nebenbei beweist die ehemalige Frau M. ihre Toleranz, indem sie ihre Legende als Jüngerin der linken Aktivistin Charlotte akzeptiert.

Und da gerade Kontaktmanagement diskutiert wird, plaudert E2 über ihre Freundin mit den 200 selbstverständlich jüngeren Lovern und dem älteren verehrenden Apotheker. Hier zeigt sich, dass das städtische Soziotop gemeinsame Schnittstellen aufweist. Ich kann einen visuell aufklärenden Beitrag zum Apothekenmännchen leisten, da ich ihm vor Jahren tatsächlich leibhaftig gegenüber stand.

Selbstverständlich sind in solcher Runde auch literarische Themen gefragt. Mittlerweile bin ich der Empfehlung der ehemaligen Frau M. nachgekommen und habe Einsfuffzig in die Zeitschrift Heim und Welt investiert. Bei der Gelegenheit habe ich auch einen kurzen Blick in die Gala geworfen, die von einer anderen Heldin des Forums als Männer disqualifizierend eingestuft wurde und im gleichen Regal feil geboten wird. Ich frage mich jetzt, ob die Gala Weibs qualifizierend ist. Die Heim und Welt werde ich auf jeden Fall lesen, wenn mich keiner dabei sieht, da der literarische Wert womöglich doch nicht so einfach verifizierbar ist (kleine und größere Peinlichkeiten sollte man vielleicht besser verschweigen). Intellektuelle Erkenntnisse aus der Lektüre gebe ich gegebenenfalls zu einem spätern Zeitpunkt bekannt.

28Jan
2006

Man sollte nicht …

… auf die Idee kommen, ein wenig in bestimmten Ecken des Arbeitszimmers aufräumen zu wollen, um ein wenig Platz für bestimmte Anhäufungen auf dem Schreibtisch zu schaffen, da dies ein erstaunlich staubiges und zeitlich vollkommen unbestimmbares Unterfangen ist.

23Jan
2006

Eröffungsbilanz

Die Eröffnungsbilanz für die diesjährige Alltäglichkeit sieht ziemlich gewöhnlich und nüchtern aus. Nach 36 Stunden frisch zurück in deutschen Landen muss erstmal eine Abkühlung um über 40 Grad verkraftet werden. Brrrrrrrrrr! Und dann noch dieses gräuliche Winterlicht. Jaaaaaammmmmer! Der Jetlag hält sich in Grenzen, aber die Umstellung auf die deutsche Heimatküche lässt den Bauch rebellieren. Oh weh! Und die Kontenüberprüfung offenbart, dass der heutige Gang zum Broterwerb nicht zu vermeiden war; wieder kein Eingang anonymer Spenden. Seufzt!

Die geschätzte Arbeitswelt gibt gleich Anlass sich zu ärgern, obwohl ich persönlich schlussfolgere das ein wenig Stolz angebracht sei. Der gute, alte Spruch vom halbleeren oder halbvollen Glas bietet sich an, wobei ich der Meinung bin, erheblich mehr als ein halbes Glas eingeschenkt zu haben. Daher scheint es mir angebracht, wenn dies gewürdigt und nicht sofort nach dem nächsten kräftigen Schluck geschrieen wird. Aber, aber ich weiß ja, dass ich so meine recht eigene Betrachtung des Homo Sapiens habe, die ist zwar menschkonform, aber scheinbar nicht immer wirtschaftskonform. Und deswegen werde ich sie auch nicht ändern. Wie dem auch sei, die Devise lautet, den Ärger auf gesunden Abstand zu halten, jedenfalls so lange wie möglich.

Und dann notiere ich mir noch als guten Vorsatz für morgen, dass ich tatsächlich meine Suchtpause bislang aufrechterhalten habe, was mir tatsächlich eine Freude ist.

19Jan
2006

Fast vertraut

Bangkok wie es stinkt und kracht, fast schon irgendwie vertraut, wenigstens ein paar Strassenzuege, in die es mich immer wieder treibt: Silom, Siam, Charoen Krung, Khaosan, Patpong und unzaehligen namenlosen Gassen rund herum. Und jetzt der Besuch dieser Daddelstube, voller Computerkids, die grauenhafte Toene aus den Kisten holen. Noch zwei Tage zum durch die Metropole schleichen, ihre verschiedensten Facetten mit den Augen und Ohren zu fressen, sich davon betaueben lassen.

18Jan
2006

Ein sehr ruhiger Ort

Ban Sri Thanu 11.01. - Eine der kleinen Buchten, an denen die touristische Entwicklung der letzten Jahre noch etwas vorbei gelaufen ist. Das Angebot begrenzt sich auf drei dutzend einfache Hütten und den dazugehörigen üblichen Lokalen, die eine Rundumversorgung sichern. 300 oder 400 Baht kostet so eine Unterkunft, für 5000 Baht oder vielleicht sogar weniger laesst sich ein Bungalow auch monatsweise anmieten.
Thailand
Zwei Strandbars, die am Abend umfangreich beleuchtet werden, aber leer bleiben, ergänzen das Angebot. An der Strasse finden sich noch ein paar weitere kaum genutzte Shops und Bars.

Es scheinen sich einige "freakartige" Dauergäste eingefunden zu haben, die hier die warme und kostengünstige Möglichkeit zum Überwintern nutzen. Es gelingt mir nicht richtig mich optisch zu integrieren. Mein Haar ist zu kurz für so einen Pferdeschwanz, nicht dicht genug für Rastalocken und auf so einen Ziegenbart, wie er offentsichtlich bei Jungfreaks angesagt ist, habe ich auch keinen Bock.
Thailand
Mancher überbrückt vielleicht auch nur die Zeit zwischen seit Fullmoon Parties. Die Partyeuphorie, die auf weiten Teilen der Insel verbreitet ist, ist an diesem Ort jedoch kaum zu spüren. Hier gibt das grosse Abhängen den Takt vor. Es passiert nichts, rein gar nichts. Die grösste Action liefern noch drei sexy Freakschlampen, die sich zu einem Sonnenbad entschlossen haben. Der Rest liegt in der Hängematte vor seiner Hütte und trinkt Bier. Abends sieht es ähnlich aus. Zwar versuchen die Strandbars mit Musik zu locken, doch sie bleiben ignoriert. Die Freakgemeinde bleibt in der Haengematte oder begibt sich in die Lokale, legt sich dort auf eine Matte vor die Glotze, guckt Thaiboxen oder bunte Thaipop-Videos und trinkt Bier. Hin wieder steigt der Duft von Gras auf. Stabile Verhältnisse, die sich dann am nächsten Tag wiederholen. Das Aufrechthalten der ewigen Werte, schön ruhig und konservativ hier.

17Jan
2006

Ein Jahr danach

Khaolak 06.01. - Mit dem Bus von Takuapa kommend fallen lediglich die neu angelegten Stichstrassen Richtung Küste auf. Überall Spuren von Bauaktivitäten. Bei Bang Niang sieht die Hauptstraße eigentlich genauso wie vor dem 26.12.2005 aus, gebaut wurde hier schon vor drei Jahren wie besessen, der "Geheimtipp" wurde ausgeschlachtet (aber was will man schon von Geheimtipps erwarten, die über Reisebüros vermarktet werden). Jetzt liegt noch dieses Schiff neben der Strasse, die über einen Kilometer vom Meer entfernt ist. Über drei Meter stand hier das Wasser.

Zwei Kilometer weiter dann Khaolak. Auch hier sieht zunächst Alles unverändert aus, vielleicht sind sogar noch ein paar Geschäfte dazugekommen. Die Straße liegt an dieser Stelle auch knappe 10 Meter über den Meeresspiegel. Der Nang Thong Supermarkt scheint wie eh und je zu florieren. Allerdings relativ wenig Urlauber zu sehen. 200 Meter hinter dem Supermarkt senkt sich die Zufahrt zum Strand und der Blick auf die Küste wird frei.
Thailand
Ich erkenne Alles und doch Nichts wieder.

Da sind die bekannten Felsen im Meer und die Bachlaeufe, die am Strand münden. Aber selbst von den großen Ressorts, die hier am südlichen Ende standen, ist Nichts wieder zu finden. Die Neubebauung in voll im Gange. Neue, zweifelsohne schöne und konfortabele Anlagen werden errichtet. Einige sind schon fertig und ein paar Gäste tummeln sich dort zwischen Pool und Restaurant. Spätesten nächste Saison wird wohl die alte Kapazität wieder hergestellt sein. Alles etwas schicker, Alles etwas konfortabler und Alles etwas teurer. Wahrscheinlich gibt es schon in drei Jahren neue Umsatzrekorde. Womöglich hat die Zsunami die Entwicklung trotz der diesjährigen touristischen Pause beschleunigt.

Am Strand selbst sind kaum Badende und Sonnende zu finden. Fast unberührt wirkt der kilometerlange Sandstreifen. Der Traumstrand präsentiert sich so, wie ich ihn vor Jahren kennengelernt habe, vielleicht noch leerer. Die vereinzelten Menschen, die hier lang schlendern, wirken ebenso in Gedanken und Erinnerungen versunken wie ich selbst. Wenn man aneinander vorbeigeht, schaut man sich für einen Moment in die Augen und grüsst sich mit einem wissenden Kopfnicken.

Am südlichen Ende von Ban Bang Niang ist ausgerechnet das protzige Mukdara wieder aufgebaut. Daneben ist schon das nächste First Class Ressort fertiggestellt. So sind tatsächlich die, die als Letztes kamen und den Charakter dieses Ortes leider nachhaltig geändert haben, jetzt die Ersten.

Von den kleinen Thaianlagen, die hier am Anfang standen fehlt leider fast jede Spur. Da wo Pads Bungalows in zweiter Reihe standen, kündigt eine Grossbaustelle das nächstes Grossresort an. Die Strasse parallel zum Strand ist mittlerweile betoniert und mit einem Bürgersteig ausgestattet. In der ersten Reihe haben scheinbar vor allem die Mitglieer der hiesigen deutschsprachigen Gemeinde neue Bungalows errichtet. Nur Mr. Dong, der sein Strandrestaurant wieder eröffnet hat, ist als altes Bang Niang Wahrzeichen wiederzufinden. Die deutsche Gemeinde wirbt mittlerweile damit, dass er noch da ist. Vor der Tsunami wurde der erfolgreiche Konkurrent bevorzugt als Billigrestaurant dargestellt.
Thailand
Das noerdliche Ende ist von der Neuordnung noch nicht erreicht. An Mais kleines Paradies erinnert nur noch ein Schild unter dem zahlreiche Blumen liegen. Hier stehend werden die Bilder des Unvollstellbaren unglaublich lebendig, auch wenn ich das Glück hatte sie nicht zu erleben.

Nids Garten

Khao Sok 04.01. - Es immer das gleiche Aergernis, wenn man durch Suratani muss. Waehrend im Westen die Freundlichkeit eine verlaessliche Groesse ist, wird hier garantiert geneppt und gelogen. Diskutieren kann man mit diesen Typen nicht, also hilft nur einfach ignorieren, trotzdem aergert mich das jedes Mal erneut, hier permanent bloed angequatscht zu werden.
Thailand
Aber Suratani ist nur die unvermeintliche Umsteigeaktion von der Ost- zur Westkueste bzw. zum Khao Sok oder umgekehrt. Es gibt nur eine Taktik durch Suratani zu fahren und die lautet nie ein Ticket ueber Suratani hinwegkaufen, sondern in Suratani alle Schlepper ignorieren und direkt zur Busstation gehen.
Thailand
Die Tsunami hat den Khao Sok noch etwas ruhiger werden lassen, da die Besuche von der Westkueste wegfallen. Eigentlich ist dieser ort die klassische Zwischenstation beim Reisen zwischen den beiden Kuesten. Zu einem laengeren Aufenthalt laden die kargen und rustikalen Dschungelbungalows nicht ein. Aber es gibt diese wunderbare Ausnahme "Morning Mist". Mitten in dieser herben Umgebung hat Nid und ihr Mann rund um ein paar gemuetliche Bungalows einen tollen Tropengarten angelegt, der gerade jetzt durch seine Bluetenblatt verzaubert. Die gebotene Kueche ist auch sehr verfuehrisch. Kein Wunder, dass sich mittlerweile hier mehr und mehr Stammgaeste und deren Bekannte einpfinden. Genau der richtige Stuetzpunkt fuer Tagesausfluege an die Westkueste gepaart mit ein wenig Faulsein.

4Jan
2006

Was habe ich gegessen?

Diese Garkuechen sind doch etwas Feines und im Norden der Insel praegen sie auch noch das Bild an der Ringstrasse. Hier haben noch nicht English Pubs, Burger-Lokale, Boutiquen und Thai-Girl-Bars die Oberhand gewonnen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dort eine All-You-Can-Eat Selbstgarkueche. Das Ding ist scheinbar bei den Thais der Renner, aber auch einige Europaeer finden sich dort ein. Jedenfalls sind am Abend fast alle Tische besetzt. Die Tische haben in dre Mitte ein Loch, in das ein Metalleimer mit gluehenden Kohlen gehaengt wird. Darueber wird eine Aluvorrichtung, die zum Grillen und Kochen dient, montiert. Etwa 30 bis 40 Zutaten stehen auf Tischen in der Mitte des "Restaurants" bereit. Auf pastellfarbenen Plastiktellern werden Portionen abgefuellt, um sie am Tisch zu garen. Ich habe mich durchprobiert, konnte dabei einiges klar als Fisch, Huhn oder Gemuese einordnen, aber nicht Alles war eindeutig identifizierbar. Manches war ausgesprochen lecker, anderes hatte einen sehr eigenen Geschmack. Dieses Outdoor-Food-Angebot gefaellt mir jedenfalls immer wieder. Vielleicht sollte ich das Geschaeftsidee aufnehmen. Dann stelle ich mich im Fruehjahr mit zwie Toepfen und einem Rost in der Grueneburgpark und biete Asianfood an. Aber das gibt bestimmt Aerger. Als ein paar Schwule dort ein Volleyballtunier veranstalten wollten, war das auch sofort ein Politikum.
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ライブチャット 素人 (Gast) - 6. Dez, 03:25
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Oliver (Gast) - 14. Aug, 11:46
Ente gut, alles gut...
...so sieht's aus. Ein paar Bilder aus'm Schlachthof...
heldentenor - 16. Sep, 17:43
ich glaube, dies ist...
ich glaube, dies ist ein veganerblog hier. gestern...
rosmarin - 31. Jul, 19:52
ok.... ich hab in meiner...
ok.... ich hab in meiner verzweiflung versucht, in...
rosmarin - 23. Jul, 01:05
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2005-11-21 19:44

Zuletzt aktualisiert:
25. Okt, 13:37

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