
Da entschließt sich der Mensch dieses erbärmlichen Dasein zu beenden, weil der Ruf nach Kopulation mit einer Fünfzehnjährigen ruiniert ist oder der Geliebte auf der Party nicht erschienen ist und findet sich in der Sylvesternacht auf einem Hochhaus, um zum finalen Sprung anzusetzen. Dummerweise trifft er hier prompt drei Gleichgesinnte und es setzt eine nicht so nicht geplante Menschelei ein. Die Entschlossenen gehen sich auf den Keks oder meinen zunächst einmal, den jeweils anderen helfen zu müssen, führen miteinander Diskussionen und verlassen dann zu viert das Hochhaus, um gemeinsam durch die Sylvesternacht der Großstadt zu ziehen. …
Nick Hornby schildert in
A long way down dieses skurille Szenario. Nachdem ich schon seine Machwerke
High Fidelity und
About a boy verschlungen habe, ist auch sein neustes Buch für mein Empfinden pures Lesevergnügen.