15Dez
2005

Stress pur

So wie es aussieht, gibt es bis Weihnachten noch ein paar ordentliche Portionen Stress. Dummerweise muss ich auch noch eingestehen, dass ich selbst daran Schuld habe. Viel zu sehr habe ich mich in den letzten Wochen von den ToDos abgelenkt und so ist von dem Berg, der bis zur Jahreswende zu beseitigen ist, bislang viel zu wenig abgetragen. Das jagt dann den Adrenalinspiegel in die Höhe, was mich wiederum per se ärgert und dann auch noch zu einer zusätzlichen Adrenalinausschüttung führt. Nebenbei gibt es vor Weihnachten ja auch noch das Organisationsproblem mit den Geschenke zu bewältigen, ach ja, und zum Friseur sollte ich auch noch irgendwann gehen. Letzteres mache ich zwar nicht sehr gern, aber langsam besteht eine gewisse Notwendigkeit.

14Dez
2005

Kotz Würg

Ich habe gerade meinen alten Blog bei 20six kurz begutachtet.
Giftgrün! Kommentare ohne Autoren! Bin gleich wieder abgehauen.

Bääääääääh!!!!!!!!

Die Backupaktion vom Wochenende hat sich bezahlt gemacht.

Und der tollste Hammer ist, ich kann nicht einmal das Blogkennwort ändern, da ich einen unzulässigen Nickname habe. Meine "4" von 40plusX ist nämlich nicht mehr zulässig.

Das ist die beschissenste Dienstleistungsaktion, die ich seit langem erlebt habe.

Suizidale Problemchen

a-long-way-downDa entschließt sich der Mensch dieses erbärmlichen Dasein zu beenden, weil der Ruf nach Kopulation mit einer Fünfzehnjährigen ruiniert ist oder der Geliebte auf der Party nicht erschienen ist und findet sich in der Sylvesternacht auf einem Hochhaus, um zum finalen Sprung anzusetzen. Dummerweise trifft er hier prompt drei Gleichgesinnte und es setzt eine nicht so nicht geplante Menschelei ein. Die Entschlossenen gehen sich auf den Keks oder meinen zunächst einmal, den jeweils anderen helfen zu müssen, führen miteinander Diskussionen und verlassen dann zu viert das Hochhaus, um gemeinsam durch die Sylvesternacht der Großstadt zu ziehen. …

Nick Hornby schildert in A long way down dieses skurille Szenario. Nachdem ich schon seine Machwerke High Fidelity und About a boy verschlungen habe, ist auch sein neustes Buch für mein Empfinden pures Lesevergnügen.

12Dez
2005

Wenn die Obrigkeit versagt …

… dann ist Selbstorganisation eine empfehlenswerte Alternative. So oder so ähnlich kommen mir gerade die Folgen des 20six-Crashs vor. Schmunzelnd stelle ich fest, dass sich binnen einer Woche fast alle überdurchschnittlich aktiven 20six-Blogger im wesentlichen hier bei Twoday selbst neu organisiert haben, frei nach dem Motto, Euch da oben brauchen wir nicht. Wenn man den Gedanken auf größere und bedeutendere Umgebungen als so eine Bloggemeinde ausdehnt, hat das mehr als nur Charme.

Vielleicht ist auch Alles viel, viel subtiler. Vielleicht hat 20six dieses Desaster heimlich inszeniert, um dann mit Hilfe seiner Stammgäste eine feindliche Übernahme von Twoday durchzuführen, die so mit Freundlichkeit getarnt wird.

Kulturmahlzeit

Zum Abschluss des Wochenendes gab es eine Portion Kultur. Rent im English Theatre. Toller Sound und tolle Choreografie sorgten für tolle Stimmung.

Das Stück sah ich vor Jahren auf jener berühmten Musicalmeile in der Umgebung seiner Handlung. So kam zum aktuellen Genuss noch die genussvolle Erinnerung hinzu, sozusagen doppelter Genuss. Genuss kann eben nie zu viel sein.
rent

11Dez
2005

Und plötzlich ein Herdentier

So, die Wände sind tapeziert, wie immer hat die Arbeit in den Ecken länger gedauert als erwartet und jetzt steht mein Bungalow am 2day-Beach eher als ich es geplant hatte.

Der Gedanke dieses Land zu bereisen ist nicht neu, eigentlich wollte ich ein wenig Klimaveränderung gegenüber den 20six-Mainstream erleben, jetzt hat es aber mit energischer Unterstützung des 20six-Managements den Mainstream hier herüber geblasen und ich oute mich zunächst als Herdentier.

Die erste Ausgabe ist jedenfalls zunächst eingestellt und jetzt hoffe ich, dass ihre bisherigen Leser auch an der Fortsetzung Gefallen finden und womöglich der ein oder andere mir bislang unbekannte Mitblogger sich dazu gesellt.

10Dez
2005

Übung: Gerechtigkeit siegt

Kate-01aDie arme Kate wurde so ungerecht behandelt. Nur weil sie sich mit diesem beharrlichen Sniffer zusammen getan hat, hat man sie gefeuert. Aber jetzt sieht man, dass es doch Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt. Ein paar mitfühlende Modekonzerne haben ihr doch wieder Lohn und Brot angeboten, sogar zu den alten Konditionen. Das läßt Hoffnung für die Menschheit aufkommen.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie ich diese abgefuckten Lücken aus den einzelnen Blöcken herausbekomme. Recht kompliziert die Eingeweide hier.
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ライブチャット 素人 Very pleasant time…
ライブチャット 素人 (Gast) - 6. Dez, 03:25
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Oliver (Gast) - 14. Aug, 11:46
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heldentenor - 16. Sep, 17:43
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rosmarin - 31. Jul, 19:52
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rosmarin - 23. Jul, 01:05
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