Sechs Stunden Schlaf …
… sind einfach zu viel, weil dann vom Tag nur noch 18 Stunden verfügbar sind und dies ist definitiv zu wenig, um all den Dingen nachzugehen, die man machen will oder machen muss: Essen, Lesen, Arbeiten, Leute treffen, Abhängen, Bloggen, Lieben, Sport treiben, Fotografieren, Spielen … . Die Liste lässt sich natürlich gut erweitern, wobei festzustellen ist, dass die Position "Arbeit" einen überproportional hohen Anteil annimmt. Mit sechs Stunden Schlaf kann ich ansonsten ganz gut leben und sie entsprechen ziemlich exakt meinem durchschnittlichen Schlafbedarf. Die notwendigen Experimente dieser Wochen, den Tag durch Schlafreduktion zu verlängern, sollte ich aber langsam als gescheitert betrachten. Drei Nächte hintereinander weniger als fünf Stunden zu schlafen, machen sich nicht gerade positiv bemerkbar. Und ausgerechnet dann stelle ich fest, dass dieser Sonntag um eine Stunde gekürzt wird.
40plusX - 24. Mär, 21:39
saintphalle - 24. Mär, 22:39
Mist, ist es schon wieder so weit mit der Uhrumstellung?
Ich brauche unendlich viel Schlaf. 8 Stunden sind gut, am Wochenende werden es durchaus auch mal 9 oder 10, wenn ich sehr erschöpft bin. Manchmal denke ich, dass ich deshalb viele Dinge nicht schaffe, weil ich einfach zu viel Zeit verschlafe.
Ich brauche unendlich viel Schlaf. 8 Stunden sind gut, am Wochenende werden es durchaus auch mal 9 oder 10, wenn ich sehr erschöpft bin. Manchmal denke ich, dass ich deshalb viele Dinge nicht schaffe, weil ich einfach zu viel Zeit verschlafe.
rosmarin (Gast) - 25. Mär, 00:31
fexi.... herr üvzerich auf der suche nach der verlorenen zeit.
ich jedenfalls freu mich auf die zeitumstellung. dann hat der tag endlich etwas mehr licht (ich steh ja auch nicht in aller herrgottsfrühe auf) :-D
ich jedenfalls freu mich auf die zeitumstellung. dann hat der tag endlich etwas mehr licht (ich steh ja auch nicht in aller herrgottsfrühe auf) :-D
synonyme - 26. Mär, 11:54
ich liebe
die zeitumstellung...es ist, als würde eine tür in den süden geöffnet werden (mit viel phantaisie und beaucoup de gutem willen)...ich bin ein nachtwandler und schlafe nie am stück...6 stunden hintereinander sind für mich schon luxus...
40plusX - 28. Mär, 05:25
Also das Herrgottsfrühe aufstehen schätze ich sehr, diese morgendliche Stunde hat so eine angenehme Mischung aus Ruhe und Frische. Leider bin ich dann aber eben manchmal schon zwischen 22:00 und 23:00 hundemüde. Am liebsten würde ich Nachmittags eine kleine Siesta einlegen, um dann für die Abendstimmungen wieder munter zu sein. Aber selten läßt sich das umsetzen.
zuckerwattewolkenmond - 26. Mär, 12:40
Ich gebe dir absolut recht. Der Tag ist generell zu kurz. Nur beneide ich dich schon darum, dass dein Schlafbedarf nur sechs Stunden beträgt, denn meiner ist sehr viel höher. Deshalb habe ich immer wieder auf's neue die "Qual" der Wahl, richtig auszuschlafen und dafür aber zu absolut nichts anderem zu kommen, als zum arbeiten und zum schlafen, zwischendurch vielleicht gerade noch so zum Essen, oder aber nicht auszuschlafen indem ich den Schlaf auf 5-6 Stunden kürze, was aber zur Folge hat, dass ich tagsüber so schnell ermüde, dass die meisten, vor allem körperlich anstrengendere Tätigkeiten, über meine Kraft gehen und ich im Grunde ebenfalls nicht sehr viel mehr machen kann, als wenn ich die Zeit zum Schlafen verwendet hätte. Im Grunde habe ich also nicht wirklich eine Wahl und normalerweise bin ich auch kein Neidhammel, aber ich werde mich nie damit abfinden können, dass anscheinend viele andere Menschen weniger Schlaf als ich brauchen. :-/
svashtara - 26. Mär, 13:47
Sechs Stunden Schlaf
sind mir einfach viel zu wenig. Ich schlafe manchmal sogar zehn, wenn es sein muss. Aber acht sind bei mir absoluter Standard, sonst bin ich ungenießbar. Warum wird auch ausgerechnet immer an einem Sonntag gekürzt? Das hat doch bestimmt Methode, oder?
:-))
:-))
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