Eröffungsbilanz
Die Eröffnungsbilanz für die diesjährige Alltäglichkeit sieht ziemlich gewöhnlich und nüchtern aus. Nach 36 Stunden frisch zurück in deutschen Landen muss erstmal eine Abkühlung um über 40 Grad verkraftet werden. Brrrrrrrrrr! Und dann noch dieses gräuliche Winterlicht. Jaaaaaammmmmer! Der Jetlag hält sich in Grenzen, aber die Umstellung auf die deutsche Heimatküche lässt den Bauch rebellieren. Oh weh! Und die Kontenüberprüfung offenbart, dass der heutige Gang zum Broterwerb nicht zu vermeiden war; wieder kein Eingang anonymer Spenden. Seufzt!
Die geschätzte Arbeitswelt gibt gleich Anlass sich zu ärgern, obwohl ich persönlich schlussfolgere das ein wenig Stolz angebracht sei. Der gute, alte Spruch vom halbleeren oder halbvollen Glas bietet sich an, wobei ich der Meinung bin, erheblich mehr als ein halbes Glas eingeschenkt zu haben. Daher scheint es mir angebracht, wenn dies gewürdigt und nicht sofort nach dem nächsten kräftigen Schluck geschrieen wird. Aber, aber ich weiß ja, dass ich so meine recht eigene Betrachtung des Homo Sapiens habe, die ist zwar menschkonform, aber scheinbar nicht immer wirtschaftskonform. Und deswegen werde ich sie auch nicht ändern. Wie dem auch sei, die Devise lautet, den Ärger auf gesunden Abstand zu halten, jedenfalls so lange wie möglich.
Und dann notiere ich mir noch als guten Vorsatz für morgen, dass ich tatsächlich meine Suchtpause bislang aufrechterhalten habe, was mir tatsächlich eine Freude ist.
Die geschätzte Arbeitswelt gibt gleich Anlass sich zu ärgern, obwohl ich persönlich schlussfolgere das ein wenig Stolz angebracht sei. Der gute, alte Spruch vom halbleeren oder halbvollen Glas bietet sich an, wobei ich der Meinung bin, erheblich mehr als ein halbes Glas eingeschenkt zu haben. Daher scheint es mir angebracht, wenn dies gewürdigt und nicht sofort nach dem nächsten kräftigen Schluck geschrieen wird. Aber, aber ich weiß ja, dass ich so meine recht eigene Betrachtung des Homo Sapiens habe, die ist zwar menschkonform, aber scheinbar nicht immer wirtschaftskonform. Und deswegen werde ich sie auch nicht ändern. Wie dem auch sei, die Devise lautet, den Ärger auf gesunden Abstand zu halten, jedenfalls so lange wie möglich.
Und dann notiere ich mir noch als guten Vorsatz für morgen, dass ich tatsächlich meine Suchtpause bislang aufrechterhalten habe, was mir tatsächlich eine Freude ist.
40plusX - 23. Jan, 19:33
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
saintphalle - 23. Jan, 19:38
Herzlich willkommen zurück im kalten Deutschland und in der Arbeitswelt. :-)
40plusX - 23. Jan, 19:41
Hallo Frau Sinnlich,
Danke für den Gruss, den Du hinterlassen hast, während ich bei Dir über Hormonhaushalte las. Ja, ja, "cool down" kann man sich gut auch 'mal als Mann sagen. :-)
gattuchio - 23. Jan, 20:59
Also
Herr 40+, wenn wir das mit der Jammerei vielleicht noch ein wenig mehr in Grenzen halten könnten, ja? Seien Sie doch verdammt nochmal froh, dass der Flieger im kuscheligen Rhein-Main-Gebiet und nicht etwa in Berlin oder Dresden aufsetzte. DA hätten Sie vielleicht gefroren! Im übrigen hab ich mir sagen lassen, dass warme Gedanken gegen die Kälte helfen sollen. (Kann das selbst nicht testen, da gegenwärtig an den Schreibtisch gefesselt und Frischluft verboten.)
Lautmaler - 24. Jan, 19:01
Suchtpause ist gut, Herr 40drüber. Hier bei uns im Osten ist übrigens auch Winter. Herzlich Willkommen zurück!
Gruß
G.
Gruß
G.
Trackback URL:
https://40plusx.twoday-test.net/stories/1455878/modTrackback